Ratgeber für Rosen

Pflegetipps für Rosen im Garten

Ein Ratgeber für rosige Zeiten – Teil II

Rosen können sich nur gut entwickeln und üppig blühen, wenn sie frei von Schädlingen und Krankheiten sind. Deshalb sollten die Garten Rosen regelmäßig überprüft werden, um den Befall der Pflanzen durch Schädlinge wie beispielsweise Blattläusen. Schaumzikaden-Larven oder den Rosenkäfer möglichst frühzeitig zu entdecken.

Die Blattläuse

Bei uns sind die grünen und schwarzen Blattläuse besonders verbreitet. Je eher man sie entdeckt und etwas gegen die saugenden Schädlinge unternimmt, umso weniger können sie die Rosen oder andere Gartenpflanzen schädigen und schwächen. Blattläuse ernähren sich von dem Pflanzensaft der befallenen Gewächse. Deshalb sitzen sie bevorzugt an den zarten Knospen oder jungen Trieben, die sie leicht mit ihrem Stechrüssel anzapfen können. Sie scheiden als Stoffwechselprodukt den typischen klebrigen Honigtau aus, der andere Insekten anlockt und auch Nährboden für Pilzerkrankungen sein kann. Die als Hausmittel bekannte Schmierseifenlösung, die auf die Rosen gespritzt wird, ist nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Der Schmierseifenfilm soll den Blattläusen die Luft nehmen. Er verhindert jedoch durch seine Ablagerung auf der Pflanze die Blattatmung. Auch dadurch kann die Rose geschwächt werden.

Die Larven der Schaumzikade

Manchmal entdeckt man an den Rosen schaumige Auflagerungen. Das ist ein untrügliches Zeichen, dass die Larven der Schaumzikade sich auf den Pflanzen niedergelassen haben. Die Larven hüllen sich in diese Schaumnester, um sich vor Feinden zu schützen. Die Sauger ernähren sich ebenfalls von den Pflanzensäften und schwächen die Rosen.

Der Rosenkäfer

Ein glänzender Käfer in Gold mit einem kupfernen oder grünen Schimmer frisst ebenfalls gern an den zarten Austrieben der Rosen. Wenn der Befall nicht zu groß ist, hält sich der Schaden jedoch in Grenzen. Die Käfer sollten einfach abgelesen und auf dem Komposthaufen wieder ausgesetzt werden. Rosenkäfer ernähren sich von Pflanzenresten und helfen damit bei der Umwandlung von organischem Pflanzenmaterial in wertvollen Humus.

Der Rosenspanner

Raupen, wie die des Rosenspanners, lieben ebenfalls unsere Garten Rosen als Nahrungsgrundlage. Die Raupen sehen aus wie kleine hölzerne Stöckchen und werden deshalb leicht übersehen. Aus den Raupen entwickelt sich ein gelblicher bis lehmfarbener Nachtfalter. Die Raupen sollten nach Möglichkeit abgelesen werden. Ein Einsatz mit der „chemischen Keule“ sollte wie bei allen anderen genannten Schädlingen vermieden werden.

Gute Erfahrungen, um die Rosen zu stärken und zu pflegen, gibt es mit homöopathischen Mitteln für Pflanzen und Boden. Weitere Informationen finden sich unter

www.pflanzengeister.info

Die homöopathischen Mittel für Pflanzen und Boden gibt es bei

www.pflanzengeister.de

© Caroline von Oldenburg

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