Gartenschatz Nr. 5

Homöopathische Mittel für Pflanzen und Boden

Die Medizin bietet viele Ansätze, Krankheiten zu behandeln, zu lindern und zu heilen. Eine Möglichkeit ist die Homöopathie als eigenes Therapiesystem. Der Einsatz beim Menschen ist seit über zwei  Jahrhunderten bekannt. Besonders beliebt ist der Einsatz von homöopathischen Mitteln bei Kindern, um sie den oft schweren Nebenwirkungen schulmedizinischer chemischer Medikamente nicht auszusetzen. Auch bei Tieren werden die Homöopathika mit viel Erfolg eingesetzt.

Die Herstellungsverfahren für die homöopathischen Medikamente in der Humanmedizin sind im Deutschen homöopathischen  Arzneibuch beschrieben.

Seit einigen Jahren erproben engagierte Menschen  weltweit den Einsatz von homöopathischen Mitteln bei geschädigten oder kranken Pflanzen, im Garten, im Zimmer und in der Land- und Forstwirtschaft. Besonders langfristige Erfahrungen gibt es im Weinbau mit dem Einsatz der Homöopathie. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet zum Beispiel der Südtiroler Winzer Rainer Loacker  mit Homöopathie im Weinberg. Er ist mit den Ergebnissen sehr zufrieden, wie er versichert.

Mittlerweile gibt es im Gartenbau und allgemein in der Land- und Forstwirtschaft und auch bei Zimmerpflanzen eine Menge an Erfahrungen. Viele Menschen sehen die Nebenwirkungen der chemischen Präparate, beispielsweise der Pestizide und Herbizide auf die Umwelt allgemein, die Nahrungskette, auf die Nützlinge und auf das Grundwasser mit größter Sorge. Höchste Zeit für die Suche nach Alternativen: die Homöopathie bietet diese an.

Interessant ist beispielsweise der Einsatz des homöopathischen Mittels Helix tosta. Durch Gießen oder Besprühen von Pflanzen mit einer speziellen homöopathischen Lösung nehmen die Pflanzen den Wirkstoff über Blätter und Wurzeln auf. Erfahrungen zeigen, dass Schnecken diese so behandelten Pflanzen nicht mehr mögen, der Schneckenfraß vermindert sich erheblich. Versuche zeigten, dass sich die Schnecken an die unbehandelten Pflanzen hielten.

Weitere Einsatzmöglichkeiten gibt es bei Befall von Pflanzen mit Blatt- und Schildläusen, bei Rosenrost und Mehltau, bei Raupenfraß und Schäden durch Möhrenfliegen. Daneben gibt es auch homöopathisch aufbereitete Kräutermischungen. Diese fördern herrlichen Blütenreichtum. Bei Gemüse sorgen sie für beste Erträge. Sie unterstützen eine sehr schnelle Kompostierung von organischem Material in wertvollen Humus. Die homöopathischen Mittel für Pflanzen und Boden können unter www.pflanzengeister.de bestellt werden.

Weitere interessante Anwendungsmöglichkeiten gibt es unter www.pflanzengeister.info

© Caroline von Oldenburg

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